Argumente
Deshalb wollen wir die Gemeindeversammlung beibehalten:
Vielfalt schützen - Meinung einbringen!
Die Gemeindeversammlung steht allen Einwohnern offen - auch solchen ohne Stimmrecht. Alle können auf direktem Weg ihre Meinungen äussern und Anliegen einbringen.
Reden - was ist das?
Gemeindeversammlungen sind modern und zeitgemässer denn je. Gerade im Zeitalter von Social Media, wo Diskurse oftmals nur noch in Blasen und gleichgeschalteten Echoräumen stattfinden, sind sie wichtig für die demokratische Teilhabe.
Nutze den direkten Draht!
Die Gemeindeversammlung sichert auch die Partizipation von kleineren oder nicht politisch organisierten Gruppierungen (Parteilose, Quartiervereine, Sport- und Kulturvereine, Jugend- und Seniorenvereinigungen). Ohne komplizierte bürokratische Schritte ist die Mitsprache gesichert.
Schlank statt aufgebläht!
Die Stadt Sursee hat ein starkes, gut funktionierendes und ausgewogenes politisches System. Drei Gremien sorgen für die wichtige Kontrollfunktion: Stadtrat, Controlling-Kommission und Gemeindeversammlung.
Ob Parlaments-Entscheide ausgewogener sind als Entscheide, bei denen grundsätzlich die ganze stimmberechtige Bevölkerung mitbestimmen kann, wird bezweifelt. Es ist zu befürchten, dass mehr politische und weniger fachlich und sachlich abgestützte Entscheide gefällt werden.
Direkt statt kompliziert!
Mit einem Parlament wird der politische Prozess stark formalisiert und bürokratisiert. Der Weg bis zu einem Entscheid wird deutlich länger.
Die schlanken und effizienten Abläufe in der Verwaltung wären mit einem Parlament vorbei!
Warum teuer, wenn's auch günstig geht?
Der Aufbau eines Parlaments ist teuer, zeit- und ressourcenintensiv. Die geschätzten, wiederkehrenden Kosten betragen rund eine halbe Million Franken pro Jahr. (gemäss Auskunft von vergleichbaren Gemeinden mit Parlament)
Mittendrin, statt nur dabei!
Dass die politische Teilnahme und das Engagement sinken, ist keine Sursee-spezifisches Problem. Es betrifft alle Gemeinden, Kantone und den Bund und ist ein gesellschaftliches Problem. Mit der Gemeindeversammlung ermöglicht die Stadt Sursee allen Bürgerinnen und Bürgern sofort mitten drin zu sein.
2 Einsätze pro Jahr!
Pro Jahr gibt es 2 fixe Gemeindeversammlungen (Mai/ Dezember) und je nach Anzahl Geschäfte 2 weitere Termine (März/Oktober). Die Termine stehen weit im voraus fest, so dass alle Interessierten rechtzeitig ihre Teilnahme organisieren können.
Kontinuität statt Wechsel!
In der Gemeindeversammlung gibt es Teilnehmende, die schon seit Jahren an jeder Versammlung teilnehmen. Sie garantieren eine Kontinuität und dass Vorwissen nicht verloren geht. Ergänzt werden sie durch neue und wechselnde Teilnehmende. Wenn Parlamentarierinnen und Parlamentarier das Parlament verlassen, geht viel Wissen verloren.
Soorsi sind wir!
Engagiere dich in der Gemeindeversammlung. Damit entlastest du auch die politischen Parteien, die mit der Kandidatinnen und Kandidaten- Suche für ein Parlament stark gefordert wären.
Parteilose können sich direkt einbringen ohne grossen Aufwand, den sie hätten, wenn sie in einem Parlament agieren müssten. Ihre Meinung ist ausserdem breiter abgestützt als die es in einem Parlament wäre.
Die Gemeindeversammlung steht allen Einwohnern offen - auch solchen ohne Stimmrecht. Alle können auf direktem Weg ihre Meinungen äussern und Anliegen einbringen.
Reden - was ist das?
Gemeindeversammlungen sind modern und zeitgemässer denn je. Gerade im Zeitalter von Social Media, wo Diskurse oftmals nur noch in Blasen und gleichgeschalteten Echoräumen stattfinden, sind sie wichtig für die demokratische Teilhabe.
Nutze den direkten Draht!
Die Gemeindeversammlung sichert auch die Partizipation von kleineren oder nicht politisch organisierten Gruppierungen (Parteilose, Quartiervereine, Sport- und Kulturvereine, Jugend- und Seniorenvereinigungen). Ohne komplizierte bürokratische Schritte ist die Mitsprache gesichert.
Schlank statt aufgebläht!
Die Stadt Sursee hat ein starkes, gut funktionierendes und ausgewogenes politisches System. Drei Gremien sorgen für die wichtige Kontrollfunktion: Stadtrat, Controlling-Kommission und Gemeindeversammlung.
Ob Parlaments-Entscheide ausgewogener sind als Entscheide, bei denen grundsätzlich die ganze stimmberechtige Bevölkerung mitbestimmen kann, wird bezweifelt. Es ist zu befürchten, dass mehr politische und weniger fachlich und sachlich abgestützte Entscheide gefällt werden.
Direkt statt kompliziert!
Mit einem Parlament wird der politische Prozess stark formalisiert und bürokratisiert. Der Weg bis zu einem Entscheid wird deutlich länger.
Die schlanken und effizienten Abläufe in der Verwaltung wären mit einem Parlament vorbei!
Warum teuer, wenn's auch günstig geht?
Der Aufbau eines Parlaments ist teuer, zeit- und ressourcenintensiv. Die geschätzten, wiederkehrenden Kosten betragen rund eine halbe Million Franken pro Jahr. (gemäss Auskunft von vergleichbaren Gemeinden mit Parlament)
Mittendrin, statt nur dabei!
Dass die politische Teilnahme und das Engagement sinken, ist keine Sursee-spezifisches Problem. Es betrifft alle Gemeinden, Kantone und den Bund und ist ein gesellschaftliches Problem. Mit der Gemeindeversammlung ermöglicht die Stadt Sursee allen Bürgerinnen und Bürgern sofort mitten drin zu sein.
2 Einsätze pro Jahr!
Pro Jahr gibt es 2 fixe Gemeindeversammlungen (Mai/ Dezember) und je nach Anzahl Geschäfte 2 weitere Termine (März/Oktober). Die Termine stehen weit im voraus fest, so dass alle Interessierten rechtzeitig ihre Teilnahme organisieren können.
Kontinuität statt Wechsel!
In der Gemeindeversammlung gibt es Teilnehmende, die schon seit Jahren an jeder Versammlung teilnehmen. Sie garantieren eine Kontinuität und dass Vorwissen nicht verloren geht. Ergänzt werden sie durch neue und wechselnde Teilnehmende. Wenn Parlamentarierinnen und Parlamentarier das Parlament verlassen, geht viel Wissen verloren.
Soorsi sind wir!
Engagiere dich in der Gemeindeversammlung. Damit entlastest du auch die politischen Parteien, die mit der Kandidatinnen und Kandidaten- Suche für ein Parlament stark gefordert wären.
Parteilose können sich direkt einbringen ohne grossen Aufwand, den sie hätten, wenn sie in einem Parlament agieren müssten. Ihre Meinung ist ausserdem breiter abgestützt als die es in einem Parlament wäre.
DARUM:
JA ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG!
JA ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG!
DARUM:
NEIN ZUR INITIATIVE FÜR EIN STADTPARLAMENT!
NEIN ZUR INITIATIVE FÜR EIN STADTPARLAMENT!